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Kanu-Freizeitsportkonferenz in Hamburg

Kanu-Freizeitsportkonferenz in Hamburg

by HolgerR
in Kanu

Zu den Tagungen im Freizeitsport kamen am Wochenende 29./30. Oktober 2016 fünfzig Personen aus 16 Landes-Kanu-Verbänden nach Hamburg. In den Ressorttagungen Service sowie Umwelt und Gewässer wurde eine große Bandbreite von Themen bearbeitet. Es wurde diskutiert und Beschlüsse verabschieded.
Wobei in der Freizeitkonferenz nochmals die wichtigsten Sachthemen zusammengefasst und mit Infos aus den anderen Freizeitsport-Ressorts ergänzt wurden.

Folgende Inhalte wurden besprochen:
– Kanu-Sportabzeichen EPP-Deutschland
– elektronisches Fahrtenbuch
– zukünftigen Nutzung der Gewässerdatenbank,
– Homepagewettbewerbes der DKV-Kanujugend
– Social-Media-Auftritte in den Landes-Kanu-Verbänden.
Aber auch Befahrungsregelungen, die Überarbeitung der „Regeln für naturverträglichen Kanu-Sport, die Anpassungen der unterschiedlichen DKV-Ökologie-Kurse und Infos zum Wassertourismuskonzept und Bundesprogramm „Blaues Band“ oder zu Müllsammelaktionen „Gewässerretter.de“ wurden angesprochen. Aus dem Breitensport wurde die Überarbeitung der „DKV-Wandersportordnung“ in die Diskussion mit den LKV eingebracht. Die Inkludierung der Trendsportart „SUP-Stand-Up-Paddling“ in den Landesverbänden war ein wichtiger und lebhafter Diskussionspunkt.

Der Vortrag des Herrn Dr. Reinhard Hassinger, Dozent an der Uni Kassel, Vater des „Fisch-Kanu-Passes“, behandelte die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich. Der Fisch-Kanu-Pass dient der aquatischen Flora und Fauna zur Überwindung von Querbauwerken, ist aber gleichzeitig auch für den Paddelsport nutzbar. Neue Erkenntnisse geben Hoffnung, dass der Fisch-Kanu-Pass bei den Wasserbauern zu einer größeren Akzeptanz führt.

Hinweise zu wichtigen Veranstaltungen des DKV wie das DKV-Sicherheits-Symposium und das XXL-Paddelfestival in Markkleeberg vervollständigten den Infodienst. Der umfangreiche Informationsaustausch zwischen Dachverband und den Landesverbänden knüpfte das Netzwerk der einzelnen Delegierten enger und trägt zum besseren Verständnis untereinander bei. Ganz bewusst wurde auf die Berichte des vergangenen Zeitraumes nur kurz eingegangen und die zur Verfügung stehende Zeit für zukunftsgerichtete Themen und aktuelle Informationen verwendet.

Karin Hafke organisierte und betreute für den Hamburger Kanu-Verband die Tagungen. Die Teilnehmer fühlten sich gut betreut. Der DKV bedankt sich bei ihr mit einem kleinen Präsent.

Quelle: href=”http://www.kanu.de/_dbe,news,_auto_3643099.xhtml#.WBfB-uPhB0s”>Kanu.de

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